aufgeführt am 13. und 14. April 2019 in der Kurhalle Nonnweiler

1. Handlung
2. Eine Metaloper nach Tortuga
3. Besetzung
4. Eindrücke aus den Proben

Aufführungen

Kurhalle Nonnweiler
Sa, 13.04.2019 – Beginn 20 Uhr
So, 14.04.2019 – Beginn 18 Uhr
Eintritt eine Stunde vorher
Tickets unter https://www.ticket-regional.de/

Handlung

Die Karibik im 18. Jahrhundert: Mary Read, Captain der
„Rackham’s Revenge“, erhält von einem zwielichtigen
Gauner eine Karte, die zum legendären Schatz von
Captain Grey führen soll. Mit Unterstützung ihrer kleinen,
aber treuen Crew begibt sie sich auf die gefährliche Jagd
nach Gold und Ruhm. Doch diese Reise birgt Gefahren…
Nicht genug, dass sich Mary in einer Welt behaupten
muss, die von Männern beherrscht wird, nein, die Crew gerät auch ins Visier der Royal Navy
und einer anderen, finsteren Macht…

Eine Metaloper nach Tortuga

10 Jahre Theater der härteren Klangart! Zu diesem Jubiläum hat sich der Verein etwas
Besonderes einfallen lassen: eine Kooperation mit der saarländischen Band Tortuga! Auf
Grundlage der beiden Alben der Piratenrocker wurde ein brandneues Stück geschrieben: Die
Zuschauer erwartet ein Piratenabenteuer mit viel Action, Komik und der Musik von Tortuga –
erstmals auf der Theaterbühne!

Pirate’s Bride Impressionen

aufgeführt am 21. und 22. Mai 2016 in der Kurhalle Nonnweiler

1. Handlung
2. Eine Metaloper nach Ayreon
3. Besetzung
4. Darsteller „Forever“
5. Darsteller „Menschen“
6. Band
7. Hinter den Kulissen

Handlung

Der Planet Y… ein kalter, einsamer Ort in den dunklen Tiefen des Alls. In dieser schlafenden Welt lebt das Volk der Forever. Dank ihres technologischen Fortschritts ist es dieser Spezies gelungen, das Geheimnis der Unsterblichkeit zu lüften. Aber das ewige Leben hat eine Schattenseite: Die Forever sind nicht nur abhängig von Maschinen, sie haben auch ihre Emotionen vollständig eingebüßt. Um diesem tristen Dasein zu entkommen, wagen sie ein riskantes Experiment…

Der Planet Erde… ein gewisser Mr L empfängt plötzlich rätselhafte Visionen. Der Büroangestellte, der bisher ein vollkommen durchschnittliches Leben führte, hält seine grauenvollen Träume für Bilder eines bevorstehenden Atomkriegs. Mr L beschließt, seine Mitmenschen zu warnen…

Eine Metaloper nach Ayreon

2016 feierte das Theater der härteren Klangart die Uraufführung einer neuen Metaloper: „01011001“. Gewiss ein außergewöhnlicher Titel, aber „01011001“ war auch alles andere als ein gewöhnliches Theaterstück! Wir freuten uns, ein weiteres Konzeptalbum des niederländischen Rockkomponisten Arjen Lucassen für die Bühne adaptieren zu dürfen! Mit seinem Musikprojekt Ayreon hat er bereits viele progressive CDs herausgebracht, die den Zuhörer zum Kopfkino einladen. Nach seinem Werk „The Human Equation“, das wir 2014 mit viel Freude aufgeführt haben, folgte nun die Science-Fiction-Inszenierung „01011001“. Wie beim letzten Projekt wurde das Original von Ayreon durch unseren Regisseur Yannik Trampert für das Theater bearbeitet, sodass die Zuschauer es in deutsch-englischer Sprache genießen konnten. Und wie immer war die Inszenierung nicht nur für Rock- und Metalfans geeignet!

aufgeführt am 4. und 5. April 2014 in der Aula des Hochwald-Gymnasiums Wadern

1. Handlung
2. Eine Metaloper nach Ayreon
3. Besetzung
4. Darsteller „Menschen“
5. Darsteller „Emotionen“
6. Band
7. Ensemble
8. Hinter den Kulissen

Handlung

I can´t move, I can´t feel my body
I don´t remember anything

Ein Mann im Koma… Der erfolgreiche Geschäftsmann – den wir namentlich schlicht als Me kennen lernen – wurde unter mysteriösen Umständen Opfer eines Autounfalls. Am hellichten Tag und ohne dass ein anderes Auto in Sicht war, kollidierte er mit einem Baum. Am Bett des Komapatienten halten seine Frau und sein bester Freund eine Wache, um ihn auf dem Weg zurück ins Leben zu begleiten. Doch scheinbar teilen die Beiden ein Geheimnis.

What place is this… how did I get here?
I don´t understand, what´s happening…

Im Kopf des Schlafenden trägt sich derweil Erstaunliches zu. In einer fremdartigen Traumwelt wird Me mit seinen Gefühlen konfrontiert, die er jahrelang verdrängt hatte. Personifiziert treten sie ihm als Fear, Reason, Passion, Pride, Love, Agony und Rage gegenüber. Die Emotionen offenbaren Me, der sich an nichts erinnern kann, seine einzige Chance, wieder zu erwachen: eine Reise durch die eigene Vergangenheit. In den zwanzig Tagen seines Komas muss er schmerzlich erkennen, was für ein Mensch er geworden ist und was ihn in die jetzige Lage gebracht hat…

Eine Metaloper nach Ayreon

Ayreon ist ein Musikprojekt des niederländischen Rockmusikers und -komponisten Arjen A. Lucassen. Stilistisch bewegt sich Ayreon zwischen Prog und Metal, greift aber auch ständig Elemente aus anderen Genres auf (Folk, Klassik, Psychedelic, Electro…). Mit einer Vielzahl an Gastsängern und -musikern schmiedet Arjen Lucassen seine experimentierfreudigen Konzeptalben, von denen „The Human Equation“ zu den beliebtesten gehört. Mit ihrer spannenden Geschichte lädt die Doppel-CD förmlich zum Kopfkino ein. Hier war für uns vom Theater der härteren Klangart der Ansatzpunkt, zu sagen: Daraus könnte man ein großartiges Theaterstück machen! Und dank der freundlichen Genehmigung von Komponist Arjen Lucassen konnten wir im Juni 2012 mit genau diesem Vorhaben beginnen. Wie unsere erste Metaloper „Ammit“ sollte „The Human Equation“ ein rockiges Bühnenstück werden, das Metalfans und Theaterfreunde gleichermaßen begeistert.
Neben den englischen Songs haben wir unserer Theateradaption deutsche Sprechszenen hinzugefügt. Wichtig war uns, dass selbst jemand, der kein Wort Englisch spricht, dem Stück durch die bildhafte Darstellung gut folgen kann. Letzten Endes ist Sprache nur eine Form der Verständigung unter vielen – besonders auf der Bühne!

Besetzung

Foto: Thomas Wieck

Darsteller „Menschen“

• Me – Yannik Trampert
• Best Friend – David Schöneberger
• Wife – Verena Leidinger
• Father – Frank Müller
• Mother – Katharina Pleli
• Me (als Kind) – Thomas Mahren

Darsteller „Emotionen“

• Fear – Martin Klein
• Reason – Markus Schnepp
• Passion – Ilka Neuendorf
• Pride – Simon Faust
• Love – Svenja Trampert
• Agony – Daniel Emmerich
• Rage – Oliver Pitsch

Band

• Schlagzeug – Andreas Meyer
• Keyboard und Didgeridoo – Fabian Görgen
• Gitarre – Stefan Müller
• Gitarre – Ralph Neuendorf
• Bass – Marie Dröse
• Violine – Julia Neumann
• Flöte – Verena Leidinger
• Mandoline – David Schöneberger

Ensemble

• Louisa Jager
• Markus Klein
• Thomas Mahren
• Caroline Müller
• Jonas Raß
• Julia Schnepp

Das Ensemble spielt Ärzte, Krankenschwestern, Schüler, Lehrer, Barbesucher, Beerdigungsgäste und Arbeitskollegen.

Hinter den Kulissen

• Regie und Bühnenfassung: Yannik Trampert
• Musikalische Leitung: Andreas Meyer, Fabian Görgen
• Kostüme: Svenja Trampert, David Schöneberger
• Requisiten & Bühnenbild: Markus Klein, Julia Schnepp, Jonas Raß, Manon Colas
• Maske: Svenja Trampert, Julia Schnepp, Ilka Neuendorf
• Bühnenkoordination: Daniel Emmerich, Thomas Mahren
• Souffleuse: Caroline Müller, Svenja Trampert
• Backgroundgesang: Oliver Pitsch, Martin Klein, Simon Faust, Ilka Neuendorf
• Tontechnik: Tobias Palzer, Michael Benoit, Andreas Mathieu (http-Veranstaltungstechnik Losheim)
• Lichttechnik: Benedikt Schöneberger
• Spot: Tobias Rauch
• Fotos Diashow: Julia Valentini
• Gestaltung Plakat: Daniel Igel
• Gestaltung Programmheft: Markus Schnepp
• Porträtfotos Programmheft: Carsten Rüger (Tony Pictures)
• Druck: DiPRINTER Merzig-Hilbringen
• Kamera & Schnitt: ‚min Bekker
• Mix & Mastering: Gernot Gebhard

aufgeführt am 10. und 11. Juni 2011 in der Aula des Hochwald-Gymnasiums Wadern

1. Handlung
2. Eine Metaloper
3. Besetzung
4. Darsteller
5. Band
6. Hinter den Kulissen

Handlung

In der ägyptischen Mythologie werden die Herzen der Verstorbenen im Totengericht abgewogen. Ist die Seele des Toten mit Schuld beladen, wird sein Herz von Ammit, der Großen Fresserin, verschlungen.

Ammit ist auch der Name eines Serienmörders, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Verbrecher hinzurichten, die nicht gefasst werden oder von der Justiz zu milde bestraft wurden. Er verfährt bei seinen Taten nach dem Vorbild des Ägyptischen Totengerichts und benutzt die Attribute der Justitia als Mordwerkzeuge. Mit der Waage entscheidet er über Leben oder Tod seiner Opfer und mit dem Schwert vollstreckt er sein Urteil.

Auf den gerechtigkeitsfanatischen Killer wird eine Sonderkommission angesetzt, deren Leiter, ein idealistischer Detektiv namens Roland Cresto, schnell zum ebenbürtigen Gegenspieler für Ammit wird. Die beiden Kontrahenten liefern sich ein packendes psychologisches Duell, bei dem alles auf eine Frage hinausläuft: Was ist Gerechtigkeit?

Eine Metaloper

… ist eine dramatische Handlung, die in einem Zyklus von Metalsongs abläuft. Dabei werden die Rollen auf verschiedene Sänger verteilt. Leider erschienen die meisten Werke dieses Genres bisher „nur“ auf Platte, wurden aber nicht aufgeführt. Unser Ziel war es daher, eine eigene Metaloper zu schaffen und sie auf die Theaterbühne zu bringen!

Mit diesem Projekt wurde das Theater der härteren Klangart e.V. 2009 als junge Truppe von Schauspielern und Musikern ins Leben gerufen. Beinahe zwei Jahre nach Probenbeginn kam das von uns selbst geschriebene und komponierte Musiktheaterstück „Ammit“ endlich zur Aufführung.

Besetzung

Darsteller

• Ammit – Yannik Trampert
• Roland Cresto – Sebastian Mörz
• Justitia – Angela Biesel
• Meyer – Jonas Raß
• Rimitzki – Stefan Müller
• Ludo – Simon Faust
• Caroline Andersen – Katharina Pleli
• Nora Cresto – Tina Henschel
• Maike Cresto – Louisa-Sophie Jager
• Victoria – Manon Colas
• Anwalt Dr. Winter – Frank Müller
• Richter/Polizeichef – Yannic Leinen
• Der Rattenfänger – Daniel Emmerich
• Straßengang – Thomas Mahren, Daniel Emmerich, Yannic Leinen
• Polizisten – Björn Hacket, Julia Schnepp
• Nachrichtensprecher – Daniela Kiefer, Dominik Klein, Harald Meiers
• Leiche – Manon Colas

Band

• Gitarre – Manuel Biwer
• Bass – Till Marx
• Schlagzeug, Klavier – Sebastian Jager
• Akustische Gitarre – Manon Colas

Hinter den Kulissen

• Text und Regie – Yannik Trampert
• Musik und Komposition – Band und Sänger des Theaters der härteren Klangart e.V.
• Regieassistenz – Angela Biesel
• Kampfchoreographie – Markus Schnepp, Jonas Raß, Thomas Mahren
• Organisatorisches – Yannik Trampert, Angela Biesel
• Tontechnik – Midlife-Medi@ Nanto Meiser Eppelborn
• Lichttechnik – Markus Schnepp, Verena Battis
• Bühnebild, Kostüme & Requisiten – Alle Mitwirkenden, v.a. Sebastian Jager
• Bühnenkoordinator – Daniel Emmerich
• Souffleuse/r – Manon Colas, Yannic Leinen
• Maske, MFA – Verena Battis
• Aufnahme Demo-Songs – Tina Henschel, Yannic Leinen
• Design Plakat – Daniel Igel
• Zeichnungen Logos & Plakat – Yannik Trampert
• Fotografie – Yannic Leinen, Vittoria Schreiber, Carsten Rüger
• Internetauftritt – Thomas Gillen (Homepage), Daniel Igel (MySpace)
• Kamera, Schnitt & Videoeinspielungen – ‚min Bekker